Inflation: „Nur drei von sieben Anlageklassen schaffen reales Vermögen“
Das Statistische Bundesamt hat heute die offizielle Inflationsrate für September veröffentlicht. Die Teuerungsrate liegt mit 2,0 Prozent etwas unterhalb der Rate des Vormonats (2,1 Prozent). Im Vergleich zum September 2011 ist sie um 0,6 Prozentpunkte gefallen.
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Trotzdem gelänge es nur drei von sieben verglichenen Anlageklassen real Vermögen zu vermehren, heißt es in der Analyse von Ypos Consulting. Die anderen würden nach Abzug der Inflationsrate Vermögen Verluste schreiben. Ursache für die niedrigen Renditen sei die nach wie vor anhaltende Niedrigzinsphase.
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Den größten Sprung haben zuletzt Schwellenländer-Anleihen gemacht. Deren Rendite ist, verglichen zum Vormonat, von 2,18 Prozent auf 2,74 Prozent gestiegen. Damit hat die Anlageklasse den Dax (2,64 Prozent) überholt und belegt hinter dem Euro Stoxx (3,28 Prozent) Platz zwei.
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Trotzdem gelänge es nur drei von sieben verglichenen Anlageklassen real Vermögen zu vermehren, heißt es in der Analyse von Ypos Consulting. Die anderen würden nach Abzug der Inflationsrate Vermögen Verluste schreiben. Ursache für die niedrigen Renditen sei die nach wie vor anhaltende Niedrigzinsphase.
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Den größten Sprung haben zuletzt Schwellenländer-Anleihen gemacht. Deren Rendite ist, verglichen zum Vormonat, von 2,18 Prozent auf 2,74 Prozent gestiegen. Damit hat die Anlageklasse den Dax (2,64 Prozent) überholt und belegt hinter dem Euro Stoxx (3,28 Prozent) Platz zwei.