Johannes Führ und Dexia Asset Management legen gemeinsamen Fonds auf
Gemeinsam mit Dexia Asset Management startet die Vermögensverwaltung Johannes Führ einen abgesicherten Multi-Asset-Fonds. Durch eine rollierende Wertuntergrenze von 5 Prozent soll der Johannes Führ Multi Asset Protect besonders sicher sein. Frei übersetzt bedeutet das: Der Fonds soll nie mehr als 5 Prozent im Jahr verlieren dürfen. Möglich machen sollen es moderne Risikostrategien wie Risiko-Overlay-, Total-Return- und Downside-Risikokontroll-Taktiken.
Um das Vermögen abzusichern, können die Manager zwischenzeitlich im Extremfall das gesamte Fondsvolumen in Cash umschichten. Geplant sei jedoch eine durchschnittliche Cashquote von 6 bis 7 Prozent. Maximal 40 Prozent des Fonds investieren die Manager in Aktien. Den Anlageschwerpunkt legen sie aber auf Renten, besonders auf Staatsanleihen mit offiziellen Ratings von AAA bis AA, Unternehmensanleihen, Covered Bonds und andere Geldmarktinstrumente. Für bis zu 10 Prozent des Fondsvolumens kaufen sie spezielle Anlageklassen, wie Rohstoffe, Hochzinsanleihen oder Wandelanleihen.
In der Fondsverwaltung ist Johannes Führ für die Rentenanlagen zuständig. Dexia übernimmt die Verantwortung für die Total-Return- und Risiko-Overlay-Strategie.
Um das Vermögen abzusichern, können die Manager zwischenzeitlich im Extremfall das gesamte Fondsvolumen in Cash umschichten. Geplant sei jedoch eine durchschnittliche Cashquote von 6 bis 7 Prozent. Maximal 40 Prozent des Fonds investieren die Manager in Aktien. Den Anlageschwerpunkt legen sie aber auf Renten, besonders auf Staatsanleihen mit offiziellen Ratings von AAA bis AA, Unternehmensanleihen, Covered Bonds und andere Geldmarktinstrumente. Für bis zu 10 Prozent des Fondsvolumens kaufen sie spezielle Anlageklassen, wie Rohstoffe, Hochzinsanleihen oder Wandelanleihen.
In der Fondsverwaltung ist Johannes Führ für die Rentenanlagen zuständig. Dexia übernimmt die Verantwortung für die Total-Return- und Risiko-Overlay-Strategie.