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in FinanzberatungLesedauer: 3 Minuten

FOM Hochschule Essen Welche „Young Professionals“ auf Finanzberater setzen

Mann am Computerbildschirm. Young Professionals verlassen sich bei der Geldanlage vor allem auf sich selbst, Foto: Axa
Mann am Computerbildschirm. Young Professionals verlassen sich bei der Geldanlage vor allem auf sich selbst, Foto: Axa
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Young Professionals, also gut ausgebildete Berufsneulinge, müssen sich heute intensiver denn je mit ihren Finanzen auseinandersetzen, heißt es in einer Studie der FOM Hochschule für Ökonomie & Management Essen. Die Studie untersuchte finanzielle Bildung und Anlageentscheidungen von Young Professionals. Eine Frage war auch, wie häufig die befragte Zielgruppe eine Finanzberatung durch Profis in Anspruch nimmt.
 
Laut FOM-Studie haben im laufenden Jahr unter den Young Professionals 7 Prozent einen unabhängigen Finanzberater konsultiert. 22 Prozent vertrauten auf einen Berater ihrer Hausbank. 8 Prozent hörten auf die Empfehlungen von Bekannten. Die große Mehrheit (62 Prozent) trifft finanzielle Entscheidung dagegen ganz ohne Berater.

Gute Finanzbildung vertraut auf sich selbst

Die Studie untersuchte auch die allgemeine Finanzbildung und setzte sie mit den in Anspruch genommenen Beratungsquellen in Beziehung: Von den Young Professionals mit gutem allgemeinen Finanzwissen holten nur 26 Prozent den Rat eines Finanzberaters ein. Dagegen tun das 42 Prozent derer mit schlechter finanzieller Allgemeinbildung. Diese konsultieren in Finanzfragen dagegen häufiger ihr persönliches Umfeld (13 Prozent zu 6 Prozent).

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