Vermögensverwalter Thomas Heidel „Betongold glänzt wieder in den USA“
Schwebende Hausverkäufe gestiegen
Laut der Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) sind die sogenannten schwebenden Hausverkäufe gegenüber dem Vormonat um 5,1 Prozent gestiegen. Das liegt sehr deutlich über dem Anstieg von 0,7 Prozent, den die Ökonomen prognostiziert hatten und stellt den größten Zuwachs seit Oktober 2010 dar.
Bei schwebenden Hausverkäufen, die als guter Indikator für die künftige Entwicklung am Immobilienmarkt gelten, liegen zwar Vorverträge, aber noch keine endgültigen Kaufverträge vor.
Die Häuserpreise in den zwanzig größten Städten der USA sind gemäß dem Case-Shiller-Index im März um 5,4 Prozent gegen- über dem Vorjahr gestiegen.
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Viele Indizien sprechen derzeit somit für einen anhaltenden Aufschwung im US-Immobiliensektor. Grafik: FIDAL AG