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Währungskrieg: „Wer am wenigsten Geld druckt, verliert“

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Edelmetalle als Retter in der Not

Die historischen Erfahrungen lehren uns, dass mit einem weiteren Absinken des Goldpreises die Nachfrage wieder anziehen wird – vor allem durch institutionelle Investoren und die Zentralbanken von Überschussländern wie China, den Vereinigten Arabischen Emiraten oder Brasilien.

Ähnliches gilt für den Silberpreis: Auch hier deutet die aktuelle Konsolidierung auf ein baldiges Wiederanziehen der Aufwärtsentwicklung hin. Skeptiker sollten sich zudem bewusst machen, dass sich das Preisverhältnis zwischen Gold und Silber momentan mit 1 zu 54 weit über dem fairen Wert von circa 1 zu 10 befindet. Silber besitzt damit auch weiterhin ein hohes Wertsteigerungspotenzial.

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Angesichts der eskalierenden globalen Währungskrise und der daraus folgenden Explosion der Menge an Papiergeld können Edelmetalle nur gewinnen. Denn sie sind weder bestechlich, noch lassen sie sich beliebig vermehren.

Das wird sich auch in der Preisentwicklung bemerkbar machen – spätestens dann, wenn die Europäische Zentralbank in den Währungswettlauf eintritt. Anleger, die ihr Vermögen schützen wollen, sollten daher bereits jetzt über eine Investition in Gold und Silber nachdenken.

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