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Der Praxisfall Wie man Geld aus einem Hausverkauf anlegen sollte

Ralph Thierer (links) und Jörg Tuschla von VMK Vermögen
Ralph Thierer (links) und Jörg Tuschla von VMK Vermögen | Foto: Studio Jemanda Photography

Der Fall

Heiko Knapp (Name geändert) ist 53 Jahre alt und geschieden. Als Techniker bezieht er monatlich ein Nettoeinkommen von 3.600 Euro. Er wohnt zur Miete und möchte kein Eigentum erwerben. Seine Kinder, die er bislang mit 500 Euro monatlich unterstützt hat, sind aus dem Haus. Altersvorsorge und Absicherung empfindet er als ausreichend. Aus dem Verkauf einer geerbten Wohnung erhält er demnächst 265.000 Euro. Er verfügt zudem über Cash-Reserven und Guthaben aus Sparplänen von 30.000 Euro.


Quelle: Katemangostar/Freepik

Anmerkung: DAS INVESTMENT weist darauf hin, dass hier stark vereinfachte Modellfälle dargestellt sind. Sie sollen Anhaltspunkte liefern, können aber eine umfassende und sorgfältige Beratung nicht ersetzen.

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Der Vorschlag

Zunächst nehmen wir für diesen Modellfall einige Dinge an und machen eine Bestandsaufnahme. Im Fall der Berufsunfähigkeit ist Herr Knapp durch eine Versicherung mit 2.500 Euro Rente ausreichend abgesichert. Außerdem sind die Sachversicherungsrisiken bedarfsgerecht abgedeckt.

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