Die Top 5 Firstfive-Trends: Vermögensverwalter halten Barreserven hoch
Firstfive beobachtet etwa 300 reale Vermögensverwalter-Depots. Auf DAS INVESTMENT.com verrät Firstfive-Chef Jürgen Lampe jede Woche die spannendsten Trends:
Was die Verwalter gerade kaufen
Danone (WKN: 851194). Der französische Lebensmittelproduzent überzeugte kürzlich mit einem starken Ausblick. Den Verwalter reizt auch die langfristige Perspektive des Titels. Nahrung, so sein Kalkül, sei eine wachsende Absorptionsquelle des Einkommens gerade in den Schwellenländern.
Was sie verkaufen
Fanuc (WKN: 863731), japanischer Maschinen- und Roboterbauer, brachte seinem Eigner einen 300-prozentigen Gewinn ein. Der Wert hat sich seit allein in den vergangenen zwei Jahren verdoppelt. Die Versuchung, jetzt zu kassieren, war offenbar zu groß.
Der Deal der Woche
Ein Kölner Haus verkaufte am Montag einen iShares Dax ETF und kaufte dafür zwei Tage später einen Pfandbrief der Eurohypo (WKN: EH1ACG). Man geht am Rhein weiter von unruhigen Märkten und Rückschlägen aus.
Die langfristigen Trends
Japan, zu Beginn des Jahres so etwas wie der Favorit der Anleger, hat seine Börsenschwäche nach Fukushima zwar nicht überwunden, aber europäische Anleger profitieren von der Stärke des Yen. Peu à peu werden jetzt Titel aus Fernost eingekauft, auch wenn in dieser Woche ein Verwalter Kasse mit Fanuc machte.
Die Depotstrukturen
Die Barreserve beträgt jetzt 13 Prozent. Die natürliche Größe liegt bei etwa neun Prozent. Das heißt, vier Prozent der Vermögen der Wohlhabenden wir früher oder später zusätzlich angelegt werden. Solche Mengeneffekte machen sich bekanntermaßen in engen Märkten besonders bemerkbar.
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Mehr Informationen über Käufe und Verkäufe von Vermögensverwaltern finden Sie im wöchentlichen Newsletter von Firstfive (www.firstfive.com/newsletter).
Was die Verwalter gerade kaufen
Danone (WKN: 851194). Der französische Lebensmittelproduzent überzeugte kürzlich mit einem starken Ausblick. Den Verwalter reizt auch die langfristige Perspektive des Titels. Nahrung, so sein Kalkül, sei eine wachsende Absorptionsquelle des Einkommens gerade in den Schwellenländern.
Was sie verkaufen
Fanuc (WKN: 863731), japanischer Maschinen- und Roboterbauer, brachte seinem Eigner einen 300-prozentigen Gewinn ein. Der Wert hat sich seit allein in den vergangenen zwei Jahren verdoppelt. Die Versuchung, jetzt zu kassieren, war offenbar zu groß.
Der Deal der Woche
Ein Kölner Haus verkaufte am Montag einen iShares Dax ETF und kaufte dafür zwei Tage später einen Pfandbrief der Eurohypo (WKN: EH1ACG). Man geht am Rhein weiter von unruhigen Märkten und Rückschlägen aus.
Die langfristigen Trends
Japan, zu Beginn des Jahres so etwas wie der Favorit der Anleger, hat seine Börsenschwäche nach Fukushima zwar nicht überwunden, aber europäische Anleger profitieren von der Stärke des Yen. Peu à peu werden jetzt Titel aus Fernost eingekauft, auch wenn in dieser Woche ein Verwalter Kasse mit Fanuc machte.
Die Depotstrukturen
Die Barreserve beträgt jetzt 13 Prozent. Die natürliche Größe liegt bei etwa neun Prozent. Das heißt, vier Prozent der Vermögen der Wohlhabenden wir früher oder später zusätzlich angelegt werden. Solche Mengeneffekte machen sich bekanntermaßen in engen Märkten besonders bemerkbar.
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