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in Der PraxisfallLesedauer: 5 Minuten

Der Praxisfall Wie ein Ehepaar ein Geldpolster für den Ruhestand aufbaut

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Der Fall

Das Ehepaar Steinmeier hat sein Haus im Grünen für 650.000 Euro verkauft und möchte in die Stadt ziehen, um das Kulturangebot besser nutzen zu können. Clara Steinmeier (58) ist selbstständige Grafikerin und ihr Mann Stefan (62) ist Prokurist einer mittelständischen Firma. Das Ehepaar möchte beruflich kürzertreten und sich mit Mitte 60 zur Ruhe setzen. Clara und Stefan hatten ihr Haus bereits abbezahlt und in den Arbeitsjahren ein liquides Vermögen von 300.000 Euro angehäuft. Dieses verwaltet die Hausbank in hausinternen Depots und auf nicht verzinsten Anlagekonten. Die Steinmeiers ärgern sich jedoch über die unübersichtlichen Kosten und wünschen sich einen Finanzplan für die Rente. Da es nun um eine größere Anlagesumme aus dem Hausverkauf geht, möchten sie sich anderweitig umsehen.

Illustration: Freepik/www.flaticon.com, Studiogstock/Freepik.com

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Über eine Empfehlung des Immobilienmaklers wurde Familie Steinmeier auf Sommese & Kollegen in Mainz aufmerksam. Die Finanzstrategie Sommese rät zu einer ganzheitlichen Ruhestandsplanung unter Berücksichtigung ihrer bestehenden Anlagen und ihrer gewünschten Einnahmen in der Rentenphase.

 

Die vorhandenen Anlagen bei der Hausbank sollen in einem separaten Gespräch betrachtet und optimiert werden. Zunächst geht es also um ein Anlagekonzept für den Erlös aus dem Immobilienverkauf über 650.000 Euro. Zu Beginn fand ein ausführliches Kennenlerngespräch statt. In darauffolgenden Strategiebesprechungen wurde das Anlagekonzept erarbeitet und dem Ehepaar vorgestellt. Dabei bringt die Beraterin dem Ehepaar zunächst das Vier-Konten-Modell näher.

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