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Mit Hochzinsanteil Kepler legt Rentenfonds auf

Chinatown in Bangkok
Chinatown in Bangkok: Anleihen aus Schwellenländern sollen etwa 20 Prozent des Portfolios des neuen Kepler-Fonds ausmachen. | Foto: IMAGO / ZUMA Wire

Das Investmenthaus Kepler-Fonds startet mit dem Kepler Euro Plus Rentenfonds (ISIN: AT0000722558) ein neues Anleiheprodukt. Staatsanleihen und besicherte Anleihen aus der Eurozone sollen 40 Prozent des Portfolios ausmachen, 30 Prozent fließen in Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating. Papiere aus Schwellenländern kommen ebenfalls ins Depot. Ihr Anteil liegt bei 20 Prozent. Die übrigen 10 Prozent machen Hochzinsanleihen aus.

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Insgesamt kommen mehr als 200 Einzelanleihen ins Portfolio, heißt es. Währungsrisiken sollen weitgehend abgesichert werden. Das Fondsmanagement will dabei gezielt Risiken eingehen, um Gewinne zu erzielen. Beigemischt werden etwa Papiere mit kleinen Volumen, die eine Liquiditätsprämie bringen. Der Fonds ist in Deutschland und Österreich zum Vertrieb zugelassen.

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