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Run-Off Neuer Name für Generali-Lebensversicherungen

Von in AltersvorsorgeLesedauer: 2 Minuten
Firmenschild der vom Londoner Private-Equity-Unternehmen Cinven und der Hannover Rück gegründeten Viridium-Gruppe aus Neu-Isenburg: Die Teilgesellschaften des spezialisierten Bestandsmanagern führen geschlossene Lebensversicherungsbestände fort.
Firmenschild der vom Londoner Private-Equity-Unternehmen Cinven und der Hannover Rück gegründeten Viridium-Gruppe aus Neu-Isenburg: Die Teilgesellschaften des spezialisierten Bestandsmanagern führen geschlossene Lebensversicherungsbestände fort. | Foto: Viridium-Gruppe
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Als Proxalto Lebensversicherung firmiert künftig die ehemalige Tochtergesellschaft des Generali-Konzerns für die Sparte Leben. Das Unternehmen war Ende April mehrheitlich von der Viridium-Gruppe erworben worden. Die Teilgesellschaften des spezialisierten Bestandsmanagers aus Neu-Isenburg führen geschlossene Lebensversicherungsbestände fort. Vor dem jüngsten Erwerb der Policen der Generali Leben verwaltete die Holding mehr als 960.000 Verträge und ein Vermögen von rund 16 Milliarden Euro. 

Ebenso wie der vollzogene Bestandstransfer werde die geplante Umfirmierung keine Folgen für die Inhalte bestehender Policen haben: „Für die Kunden ist volle Kontinuität gewährleistet: Ihre Verträge werden unverändert fortgeführt, die vertraglich zugesicherten Garantien und Leistungen bleiben erhalten“, heißt es hierzu aktuell vom Unternehmen. Die Versicherten würden demnach weiterhin vom „eingespielten Kundenservice-Team betreut, das im Zuge des Eigentümerwechsels Teil der Viridium Gruppe geworden ist“. 

Firmenlogo der neuen Proxalto Lebensversicherung Grafik: Viridium-Gruppe

Die Muttergesellschaft Generali Deutschland ist auch weiterhin mit 10,1 Prozent der Anteile an dem Lebensversicherer beteiligt. Die Umbenennung der zukünftigen Proxalto Lebensversicherung soll im Oktober dieses Jahres starten. Sie werde „angesichts der Größe des Bestands und der systemtechnischen Komplexität mehrere Wochen beanspruchen, bis sie vollständig umgesetzt sein wird.“ Bereits in den kommenden Wochen sollen die betroffenen Kunden nach Unternehmensangaben schriftlich informiert werden. 

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