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Scope-Fondsrating-Update November 2022 Carmignac-Flaggschiff kämpft sich wieder hoch

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Schlechte Zeiten für den FSSA Asian Equity Plus

Quelle Fondsdaten: FWW 2024

Der FSSA Asian Equity Plus musste Ende Oktober sein Spitzenrating abgeben und
trägt nun nur noch das zweithöchste Rating (B). Grund ist eine Verschlechterung der Performance und des Risikos relativ zur Vergleichsgruppe „Aktien Asien Pazifik ex Japan“. Martin Lau verwaltet seit 2003 das Portfolio, welches 55 Titel enthält. Die größten Positionen nehmen HDFC Bank mit 6,5 Prozent sowie CSL und Taiwan Semiconductor mit jeweils 3,9 Prozent ein. Der Löwenanteil des Fondsvermögens fließt mit 24,3 Prozent nach China. Auf Indien und Taiwan kommen 20,5 beziehungsweise 7,7 Prozent. Während das Produkt über fünf Jahre vor seiner Vergleichsgruppe rangiert, liegt die Performance auf Einjahressicht mit einem Verlust von 18,6 Prozent unter dem Peergroup-Durchschnitt, welcher bei minus 16,9 Prozent liegt. Bei den Risikokennzahlen sieht es dagegen besser aus: Diese liegen über alle Betrachtungszeiträume unter den Mitbewerbern. Während der
FSSA Asian Equity Plus über drei Jahre eine Volatilität von 15,2 Prozent und einen Maximalverlust von minus 17,9 Prozent verzeichnete, fiel der Peergroup-Durchschnitt mit 16,3 Prozent beziehungsweise minus 21,2 Prozent im selben Zeitraum schwächer aus.

 

 

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