Microsoft, Apple, Amazon, Alphabet So verdienen die Tech-Giganten ihre Milliarden
Seit Jahren sind die vier Unternehmen Amazon, Microsoft, Apple und Alphabet, sprich: Google, das Maß vieler, wenn nicht gar aller Dinge. Allerdings verschieben sich seit ebenso langer Zeit schon die Umsätze in den Konzernen zwischen den einzelnen Geschäftsfeldern.
Beispiel Microsoft: Der Software-Konzern holt schon seit Jahren nicht mehr den Hauptumsatz über sein Betriebssystem Windows herein. Ganz vorn steht das Geschäft mit Servern und den dazu passenden Clouds. Ebenfalls vor Windows steht Office, das Microsoft schlauerweise inzwischen hauptsächlich per Cloud-Anwendung unter das Nutzervolk bringt. Das folgende Diagramm zeigt, was Microsoft woher holt:
Eher überraschungsarm kommen die Zahlen von iPhone-Konzern Apple daher. Das Fiskaljahr endet dort am 30. September, weshalb die Zahlen auch darauf datiert sind. Mit den als Telefon verkleideten Computern holt Apple noch immer mehr als die Hälfte des Umsatzes rein.
1.200% Rendite in 20 Jahren?
Doch dann folgen schon die Dienstleistungen, sprich: der Apple Store. Dort zahlen Software-Anbieter kräftig Provisionen an Apple, wenn sie etwas verkaufen (mit teils zweifelhaften Methoden, wie einige Monopolforscher immer wieder monieren). Den Kaliforniern ist’s egal, hier sind die Umsätze nach Geschäftsfeld: