LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche
in WirtschaftLesedauer: 2 Minuten

Top-3-Stressfaktoren Das bereitet den Deutschen Kopfzerbrechen

Senioren machen einen Spaziergang im Wald
Senioren machen einen Spaziergang im Wald: Laut Fidelity sorgen sich viele Deutsche um ihre finanziellen Mittel im Ruhestand. | Foto: Imago Images / Photonews.at

Eine Umfrage von Fidelity International hat untersucht, was die Deutschen am meisten stresst. Im Rahmen der Studie wurden 1.000 erwerbstätige Privathaushalte in Deutschland befragt. Heraus kamen die folgenden Top-3-Stressfaktoren:

  1. Ganz vorne, die Corona-Pandemie: Diese sorgt bei 61 Prozent der Befragten für Stress.
  2. Danach folgt die eigene Gesundheit, oder die der Familie: Dieser Faktor löst bei 48 Prozent der Teilnehmer Stress aus.
  3. Zuletzt, bereitet den Deutschen die Angst vor Geldsorgen im Ruhestand, Stress: Fast die Hälfte, also 47 Prozent der Befragten, teilen diese Furcht.

1.200% Rendite in 20 Jahren?

Die besten ETFs und Fonds, aktuelle News und exklusive Personalien erhalten Sie in unserem Newsletter „DAS INVESTMENT Daily“. Kostenlos und direkt in Ihr Postfach.


Mit der Sorge um den Ruhestand geht einher, dass nur 49 Prozent davon ausgehen, im Alter finanziell abgesichert zu sein. Das könnte jedoch auch daran liegen, dass nur 57 Prozent der Befragten angegeben haben, überhaupt einen klaren Überblick über ihre Rentenansprüche aus den drei Bestandteilen: staatlicher Rente, betrieblicher und privater Altersvorsorge zu haben. Trotz der Sorgen, blicken 54 Prozent der deutschen berufstätigen Erwachsenen optimistisch auf die kommenden Monate.

Über die Umfrage:

Die Umfrage wurde im Auftrag von Fidelity International durchgeführt. In einer repräsentativen Zufallsstichprobe der erwerbstätigen Privathaushalte in Deutschland wurden 1.000 Deutsche befragt. Die Teilnehmer waren zwischen 20 und 75 Jahren alt, sie oder ihr Partner waren in Vollzeit oder Teilzeit beschäftigt, und ihr Haushalt wies ein Mindesthaushaltseinkommen von 20.000 Euro auf. Die Erhebung fand zwischen dem 30. Juli und 13. August 2021 statt.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen
Tipps der Redaktion