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Hanse Merkur Umsatz in der Reiseversicherung bricht ein

Luft­bild­auf­nahme der Hanse-Merkur-Zentrale in Hamburg: Die Reiseversicherung der Gruppe verbucht coronabedingt einen deutlichen Umsatzrückgang. In der Leistungsregulierung schlugen die Aufwendungen zur Behandlung an Covid-19 erkrankten Kunden bisher mit zusätzlich 1,1 Millionen Euro zu Buche.
Luft­bild­auf­nahme der Hanse-Merkur-Zentrale in Hamburg: Die Reiseversicherung der Gruppe verbucht coronabedingt einen deutlichen Umsatzrückgang. In der Leistungsregulierung schlugen die Aufwendungen zur Behandlung an Covid-19 erkrankten Kunden bisher mit zusätzlich 1,1 Millionen Euro zu Buche. | Foto: HanseMerkur / Yorbiter.com

Die Corona-Pandemie habe den ersten fünf Monaten des laufenden Geschäftsjahres ihren Stempel aufgedrückt, berichtet aktuell die Hanse-Merkur-Gruppe. Der Hamburger Versicherer präsentierte im Rahmen der Online-Bilanzpressekonferenz seinen aktuellen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2020. Demnach befinde sich das Geschäftsfeld Reise und Freizeit derzeit im Krisenmodus.

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Bis Jahresende dürften die Beiträge in der Reiseversicherung gegenüber dem Vorjahreswert um 50 bis 60 Millionen Euro sinken. Dieser Beitragsabrieb solle durch ein Prämienplus in den Geschäftsfeldern Kranken, Leben und Schaden/Unfall ausgeglichen werden. Ziel sei es, das laufende und von der Corona-Pandemie dominierte Geschäftsjahr 2020 mit einem Wachstum von rund 1 Prozent abzuschließen.

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