LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche
in RegulierungLesedauer: 1 Minute

Bafin warnt Kriminelle ködern Anleger vermehrt mit angeblich vorbörslichen Aktien

Porsche in Rosa auf einer Messe
Porsche in Rosa auf einer Messe: Vor allem der Börsengang des Autoherstellers feuerte zuletzt dubiose Wertpapiergeschäfte an. | Foto: Imago Images / Eibner

Es häufen sich aktuell Nachrichten zu Betrügern, die unaufgefordert Kontakt zu Verbrauchern aufnehmen, um Aktien bekannter Unternehmen vor deren Börsengang anzubieten, meldet die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin). Meist liefern die Kriminellen die angebotenen Aktien nach der Zahlung der Käufer nicht und sind ebenso nicht mehr erreichbar. Dabei existieren die angebotenen Wertpapiere oftmals überhaupt nicht.

 

1.200% Rendite in 20 Jahren?

Die besten ETFs und Fonds, aktuelle News und exklusive Personalien erhalten Sie in unserem Newsletter „DAS INVESTMENT Daily“. Kostenlos und direkt in Ihr Postfach.

Besonders häufig geschah das in der Vergangenheit bei vermeintlich vorbörslichen Verkaufsangeboten für Aktien von Porsche und thyssenkrupp nucera. Wichtig zu wissen: Unternehmen, die Verbrauchern Wertpapiere anderer Unternehmen zum Kauf anbieten, benötigen eine Erlaubnis der Bafin.

Was Betroffene tun können, erklärt die Aufsicht auch auf ihrer Webseite.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen
Tipps der Redaktion