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Bafin warnt Kriminelle ködern Anleger vermehrt mit angeblich vorbörslichen Aktien

Von in RegulierungLesedauer: 1 Minute
Porsche in Rosa auf einer Messe
Porsche in Rosa auf einer Messe: Vor allem der Börsengang des Autoherstellers feuerte zuletzt dubiose Wertpapiergeschäfte an. | Foto: Imago Images / Eibner

Es häufen sich aktuell Nachrichten zu Betrügern, die unaufgefordert Kontakt zu Verbrauchern aufnehmen, um Aktien bekannter Unternehmen vor deren Börsengang anzubieten, meldet die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin). Meist liefern die Kriminellen die angebotenen Aktien nach der Zahlung der Käufer nicht und sind ebenso nicht mehr erreichbar. Dabei existieren die angebotenen Wertpapiere oftmals überhaupt nicht.

 
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Besonders häufig geschah das in der Vergangenheit bei vermeintlich vorbörslichen Verkaufsangeboten für Aktien von Porsche und thyssenkrupp nucera. Wichtig zu wissen: Unternehmen, die Verbrauchern Wertpapiere anderer Unternehmen zum Kauf anbieten, benötigen eine Erlaubnis der Bafin.

Was Betroffene tun können, erklärt die Aufsicht auch auf ihrer Webseite.

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