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Private Haushalte Jährlich 1.500 Euro für Versicherungen

Vierköpfige Familie
Vierköpfige Familie: Die privaten Haushalte in Deutschland geben durchschnittlich rund 3 Prozent ihres Nettoeinkommens für Versicherungen aller Art aus. | Foto: Foto von Elly Fairytale von Pexels
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Insbesondere zum Jahresbeginn machen sich bei vielen Haushalten hierzulande die Ausgaben für Sachversicherungen bemerkbar, denn dann werden meist die Jahresbeiträge fällig. Für ihre Policen haben Privathaushalte 2019 durchschnittlich rund 1.500 Euro ausgegeben.

Zum Vergleich: Im Jahr 2009 waren es noch 1.020 Euro, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aktuell mitteilt. Der Anteil dieser Ausgaben am ausgabefähigen Einkommen und den Einnahmen privater Haushalte stieg demnach im vergangenen Jahrzehnt um 0,5 Prozentpunkte auf durchschnittlich 3,4 Prozent.

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Die Höhe der Versicherungsbeiträge hängt stark von den Einkommensverhältnissen der Haushalte ab: Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen unter 1.300 Euro gaben 2019 durchschnittlich rund 360 Euro für Versicherungen aus. Haushalte mit einem Einkommen zwischen 2.600 und 3.600 Euro zahlten fast viermal so viel (1.320 Euro).

Die Ausgaben im Detail

Für Kfz-Versicherungen zahlten die Haushalte 2019 durchschnittlich rund 492 Euro. Rund 528 Euro gaben sie durchschnittlich für private Schaden- und Unfallversicherungen aus. Die Wiesbadener Statistiker berücksichtigten hierbei keine Haushalte, deren regelmäßiges monatliches Nettoeinkommen 18.000 Euro und mehr beträgt. Ebenso haben sie Haushalte von Selbstständigen wie zum Beispiel Gewerbetreibende und selbstständige Landwirte sowie freiberuflich tätige Beschäftigte ausgeklammert.

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