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Franziska Geusen
AfW: Neue Vorständin soll für frischen Wind sorgen
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Von in VersicherungsmaklerLesedauer: 3 Minuten
Neuer Vorstand des AfW
Neuer Vorstand des AfW: Norman Wirth, Franziska Geusen, Frank Rottenbacher (v. li.) | Foto: AfW

AfW-Vorstand Matthias Wiegel gibt sein Amt auf. Wiegel stand seit 2017 gemeinsam mit Norman Wirth und Frank Rottenbacher an der Spitze des AfW. Der Verband firmiert ausgeschrieben als „Bundesverband Finanzdienstleistung“. Der 71-jährige wolle dem Verband trotz seines Rückzugs aus dem Vorstand „aktiv erhalten“ bleiben, heißt es vom AfW. Er werde ab sofort als neuer Generalbevollmächtigter daran arbeiten, Fördermitglieder zu gewinnen und zu betreuen.

Als Wiegels Nachfolgerin ist zum 24. Februar 2023 Franziska Geusen in den Verbandsvorstand gewählt worden. Geusen ist Geschäftsführerin des Spezialmaklers für Vermögensschadenhaftpflicht Hans John Versicherungsmakler. Seit ihrem Antritt 2019 habe sie das Unternehmen „reorganisiert, digitalisiert und dabei die langjährig bewährten Strukturen bewahrt“, lobt der AfW. Bei dem Verband wünscht man sich von der neuen Vorständin: Geusen solle neben ihrer Erfahrung aus dem Versicherungsbereich auch Kompetenzen in den Bereichen Digitalisierung und Social Media einbringen.

 

„Ich freue mich riesig, dass wir mit Franziska Geusen im Vorstand deutlich mehr als nur ein Zeichen hin zu jung, weiblich und kompetent setzten können. Sie steht für einen Generationenwechsel, um den unsere konservative, männlich dominierte Branche nicht herumkommen wird“, sagt der Geschäftsführende Vorstand des AfW, Norman Wirth. Co-Vorstand Rottenbacher ergänzt: „Ihre hohe Kompetenz im Bereich der Digitalisierung und ihr unternehmerisches Denken passen auch hervorragend zu der vom AfW initiierten Community #Die34er.“

Das macht der AfW

Der AfW vertritt die Interessen von banken- und versicherungsunabhängigen Vermittlern in Deutschland. Damit setzt er sich für rund 40.000 Makler aus den Bereichen Versicherungen, Finanzen und Immobiliendarlehen ein. Der AfW zählt mehr als 2.000 Mitgliedsunternehmen. Die Interessengemeinschaft #Die34er besteht seit 2022. Mit ihr wolle man Berufsanfängern eine Stimme geben, „die nicht nur im Markt, sondern auch in Berlin und Brüssel gehört wird", hieß es in der Ankündigung des AfW im vergangenen Jahr.

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