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Digital Assets Kryptowährungen sind wenig mehr als aufgebauschte Schneeballsysteme

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Für Investoren, die sich nicht mit digitalen Vermögenswerten befassen, scheinen die jüngsten Entwicklungen am Kryptomarkt nur von begrenzter Relevanz zu sein. Dennoch könnte sich die aktuelle Schwäche auf das breitere Stimmungsbild auswirken – immerhin gehörten UST und der zugehörige Luna-Token bis Anfang dieser Woche zu den Top-10-Coins weltweit.

Die Argumente für Kryptowährungen als gute Portfoliodiversifizierung scheinen sich in letzter Zeit in Luft aufgelöst zu haben. Angesichts der hohen Volatilität selbst „sicherer“ Coins ist es schwer, sie als „digitales Gold“ zu betrachten.

Der Schmerz der Kleinanleger könnte durchaus zu einer stärkeren Regulierung führen. Es scheint, dass selbst einige der eifrigsten Befürworter der „Anlageklasse“ Krypto viele der heute gehandelten Coins, Token und NFTs nur für wenig mehr als aufgebauschte Schneeballsysteme halten. Derweil scheinen weitere Verluste bei Krypto-Börsen wie Coinbase darauf hinzudeuten, dass selbst Handelsplattformen trotz hoher Transaktionsgebühren und Umsätze kein Geld verdienen können. Kurzum: Es waren ein paar schreckliche Tage für den Kryptomarkt.

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