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„Nicht akzeptable Bedingungen“ Softfair-Verkauf geplatzt

Norbert Porazik (links) und Markus Kiener, Geschäftsführende Gesellschafter des Maklerpools Fondsfinanz.
Norbert Porazik (links) und Markus Kiener, Geschäftsführende Gesellschafter des Maklerpools Fondsfinanz. | Foto: Fondsfinanz Maklerservice

2017 übernahmen Fondsfinanz-Gesellschafter und –Geschäftsführer Norbert Porazik und Markus Kiener das Hamburger IT-Haus Softfair und gründeten eigens hierfür das Unternehmen Finanzsoft. Im Mai vergangenen Jahres wollten sie den auf Versicherungen und Vermittler spezialisierten Software-Anbieter wieder verkaufen – und zwar an mehrere Versicherungen (DAS INVESTMENT berichtete). 

Im Rahmen der „Branchenlösung PNext“ riefen sie die Versicherer auf, ihre Gebote abzugeben  Durch den kleinteiligen Verkauf – einzelne Versicherer sollten nicht mehr als 3 Prozent der Anteile kaufen können – hofften Porazik und Kiener, dass sich möglichst viele Gesellschaften beteiligen und an der Gestaltung der Programme mitwirken.

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Doch ihre Rechnung ging nicht auf. Der Deal wäre „nur zu nicht akzeptablen Bedingungen realisierbar“ gewesen, erklären die Finanzsoft-Gründer in einer Mitteilung. Daher sehen sie nun von einem Softfair-Verkauf ab.

Seine Strategie behält das IT-Haus bei. „Es besteht kein Grund, an der bisherigen erfolgreichen Geschäftsausrichtung von Softfair etwas zu ändern“, so die Mitteilung.

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