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Lebensversicherungen Solvenzquoten sinken im Corona-Jahr

Neuer Alltag mit Mund-Nasen-Schutz
Neuer Alltag mit Mund-Nasen-Schutz: Im Corona-Jahr 2020 ist die aufsichtliche Solvenzquote deutscher Lebensversicherer von durchschnittlich 426 im Jahr 2019 auf 385 zurückgegangen. | Foto: Foto von EVG Culture von Pexels
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Deutschlands Lebensversicherer haben jetzt wieder ihre Berichte zur Solvabilität und Finanzlage (SFCR) gemäß EU-Regelwerk Solvency II veröffentlicht. Anders als im Vorjahr hat die Aufsichtsbehörde den Gesellschaften diesmal keine pauschale Fristverlängerung aufgrund der Corona-Krise eingeräumt.

Einen aktuellen Überblick der Solvenzquoten von 77 deutschen Lebensversicherern hat jetzt die Kölner Rating-Agentur Assekurata zusammengestellt. Die Versicherer leiden demnach zwar weiterhin unter den extremen Niedrigzinsen am Kapitalmarkt. Dennoch schlagen sie sich im Schnitt vergleichsweise wacker.

Genügend Eigenmittel  Gegenüber dieser Durchschnittsbetrachtung seien unternehmensindividuell aber deutliche Unterschiede zu verzeichnen, berichtet Assekurata. Dazu blicken die Studienautoren vor allem auf die Solvenzquote (SCR-Quote). Sie gibt an, ob ein Versicherer auch in modellhaften Extremszenarien genügend Eigenmittel hat.

Um seinen Verpflichtungen gegenüber Versicherten...

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