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Stolls Fonds der Woche Augsburger Alpha wieder für alle

Luftaufnahme einer modernen Biogasanlage
Luftaufnahme einer modernen Biogasanlage: Deutschlands führendes Biogasunternehmen 2G Energy ist Nutznießer der weltweit eingeleiteten Energiewende und im Alphastar Aktienfonds hoch gewichtet. | Foto: Imago Images / Countrypixel

Weltweit gibt es rund 2.700 Unternehmen, die als Hidden Champions gelten. Etwa die Hälfte davon kommt aus Deutschland. Produkte mit dem Label „Made in Germany “ genießen weltweit einen hervorragenden Ruf. Marken wie Mercedes-Benz, Porsche oder Adidas erwirtschaften Milliardenumsätze. Doch in Wirklichkeit kommen viele der Weltmarktführer aus dem deutschen Mittelstand. Sie gehören zu den führenden Unternehmen ihrer Branche, was in den meisten Fällen darauf zurückzuführen ist, dass sie mit ihren Produkten bestimmte Nischen bedienen.

Gezielte Investitionen in Hidden Champions des deutschen Mittelstands

Der Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmensberater Hermann Simon prägte Anfang der 1990er Jahre für solche Unternehmen den Begriff der Hidden Champions. Nach seinen Kriterien handelt es sich dabei um Unternehmen, die in ihrem Segment eine marktführende Position einnehmen, aber einen Jahresumsatz von weniger als drei Milliarden Euro erwirtschaften. Der hohe Spezialisierungsgrad führt dazu, dass die Unternehmen in oligopolistischen Märkten mit hohen Markteintrittsbarrieren und wenig Wettbewerb agieren können. Wollen Kunden den Anbieter wechseln, ist dies oft nur mit hohen Wechselkosten möglich.

Auf solche Unternehmen hat es das Team der Alphastar Management GmbH aus Augsburg abgesehen. Bereits 2006 gründeten die Brüder Felix und Gero Gode den Aktienclub Alphastar, um das eigene Vermögen und das von Familienmitgliedern und Freunden in Value-Aktien des deutschen Mittelstands zu investieren. Nach einer starken Performance - auch während der Finanzkrise - öffneten die Brüder ihren Ansatz im Jahr 2014 in Form eines Fonds für die breite Öffentlichkeit. Seit September 2014 investieren sie mit dem Alphastar Aktienfonds weiter in die Hidden Champions des deutschen Mittelstands. Werte aus Österreich und der Schweiz werden beigemischt.

Und das mit großem Erfolg. Nach fünf Jahren belegt der Alphastar Aktienfonds in den meisten Fondsrankings Spitzenplätze in seiner Anlagekategorie. Seit ihrer Auflage erzielte die Strategie bis November 2021 in der Spitze ein Plus von 257 Prozent. Innerhalb eines Jahres konnte der Fonds sein Vermögen von 30 auf über 70 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Um die explizit auf Nebenwerte ausgerichtete Strategie nicht zu gefährden oder auf höher kapitalisierte Aktien ausweichen zu müssen, führte das Management im September 2021 ein Soft Closing durch.

Der Alphastar Aktienfonds im Überblick:

 

Quelle Fondsdaten: FWW 2024
  • Wertentwicklung seit Auflage: 140 Prozent (10,5 Prozent p.a.)
  • Wertentwicklung 5 Jahre: 32 Prozent (5,9 Prozent p.a.)
  • Wertentwicklung 2023: 2,6 Prozent
  • ISIN: LU1070113235
  • Auflage: 01. September 2014
  • Fondsvolumen: 52 Millionen Euro
  • Maximaler Verlust: 44,5 Prozent
  • Volatilität 5 Jahre: 23,6 Prozent
  • Laufende Kosten: 2,25 Prozent

 

Höhere Liquidität und Flexibilität: Alphastar Aktienfonds wieder uneingeschränkt handelbar

Wie die Gesellschaft in der vergangenen Woche mitteilte, ist das Closing nun aufgehoben. Der Fonds ist damit wieder in vollem Umfang und ohne Einschränkungen handelbar. Gleichzeitig wurde das Fenster für eine erneute Schließung des Portfolios auf ein Volumen von 200 Millionen Euro erhöht. Zur Begründung heißt es, zum Start des Alphastar Aktienfonds im Jahr 2014 hätten die Unternehmen im Portfolio einen durchschnittlichen Marktwert von 200 Millionen Euro gehabt. Heute liege der Durchschnitt bei rund 800 Millionen Euro und sei damit viermal so hoch wie noch vor acht Jahren.

Hintergrund dieser Entwicklung sei das nachhaltige Wachstum und damit die Wertsteigerung von Unternehmen mit hoher Qualität. Heute sind allein sechs Unternehmen aus dem Alphastar Aktienfonds im S-Dax vertreten. Aufgrund ihrer guten Entwicklung sind sie über die Jahre in die „Börsenliga“ aufgestiegen. Rund 30 Prozent der Unternehmen im Alphastar Aktienfonds haben heute die Schwelle von einer Milliarde Börsenwert überschritten.

 

Ein weiterer Aspekt ist die heute deutlich höhere Liquidität der Aktien aufgrund der gestiegenen Unternehmensgröße. Auch wenn die Liquidität aufgrund der langfristigen Ausrichtung des Fonds und der hohen Disziplin der Anleger in schwachen Börsenphasen nie ein Problem darstellte, ist das Liquiditätsrisiko heute deutlich geringer. Gleichzeitig ist die Flexibilität höher, da Positionen im Zweifelsfall schneller auf- und abgebaut werden können.

Portfolio-Insights: Erfolg mit 2G Energy

Derzeit ist der 52 Millionen Euro schwere Fonds zu rund 84 Prozent in 16 Aktien investiert. Rund 16 Prozent des Fonds werden als Cash gehalten. Das gesamte Portfolio ist tagesaktuell auf der Website der Augsburger einsehbar. Die derzeit beste Aktie im Fonds ist das Biogas-Unternehmen 2G Energy mit einem Plus von 142 Prozent. Auch wenn das 1995 gegründete Unternehmen nur wenigen ein Begriff sein dürfte, so ist die Liste der Erfolge doch lang. Das Unternehmen zählt hierzulande zu den führenden Herstellern von Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung mit hohem Wirkungsgrad. Mehr als 8.000 Anlagen wurden bis heute von 2G installiert. Die Vorteile der Anlagen liegen zum einen in der Reduzierung des Brennstoffbedarfs und zum anderen in der Verringerung der Treibhausgasemissionen.

Aktuelles Portfolio des Alphastar Aktienfonds
Aktuelles Portfolio des Alphastar Aktienfonds © Alphastar Management GmbH

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Atoss, EQS und IVU Traffic Technologies gehören ebenfalls zu den Top-Picks. Im Jahr 2022 wurde der Alphastar-Fonds wie viele andere europäische Nebenwertefonds von steigender Inflation, Energiekrise und Konjunkturabschwung besonders hart getroffen. Nach der Bodenbildung bieten sich in diesem Segment aber wieder interessante Einstiegschancen, wie uns Felix Gode im Interview bestätigt.

Interview mit Felix Gode, Manager des Alphastar Aktien

DAS INVESTMENT: Herr Gode, der Dax ist seit Anfang Oktober bereits um fast 30 Prozent gestiegen, Nebenwerte waren in den vergangenen Monaten dagegen die Underperformer. Woran liegt das? Sind deutsche Aktien trotzdem unterbewertet? Und bieten gerade die Kleinen jetzt große Chancen?

 Felix Gode: Im vergangenen Jahr haben wir die Märkte mit multiplen Herausforderungen konfrontiert gesehen. Daher haben viele Marktteilnehmer auf eine scharfe Rezession gesetzt. Deutschland hat eine Vielzahl zyklischer Unternehmen, was sich nicht zuletzt auch im Dax widerspiegelt. Wie wir heute wissen, kam es anders. Von einer scharfen Rezession sind wir weit entfernt. Vielmehr sind deutsche Unternehmen sehr gut mit den Schwierigkeiten zurechtgekommen und so hat sich auch die deutsche Wirtschaft bis hierhin insgesamt wacker geschlagen.

Diese Entwicklung haben die Börsen seit Oktober vorweggenommen, mit dem Resultat einer beispiellosen Erholungsrally. Diese Erkenntnis wiederum zwingt Investoren seit geraumer Zeit, ihre Wetten auf fallende Kurse zu überdenken und sich wieder mit Aktien einzudecken. Da die zyklischen Large Caps das überwiegende Ziel für die Short-Wetten waren, steigen die Kurse hier seit Oktober 2022 besonders stark an. Small Caps außerhalb der Indizes bleiben daher renditeseitig seit Jahresbeginn zurück. Das eröffnet jedoch klare Chancen bei kleineren Unternehmen, die relativ betrachtet deutlich günstiger geworden sind im Vergleich zu Large Caps, nicht zuletzt auch, weil die operative Entwicklung bei vielen Unternehmen unverändert gut ist. 

 

Der Standort Deutschland ist durch die gestiegenen Öl- und Energiepreise teurer geworden. Steigende Lohnkosten werden folgen. Schadet das nicht dem Standort Deutschland?

Gode: Dass es dem Standort nachhaltig schadet, würde ich nicht unbedingt erwarten. Natürlich steigen die Kosten für die Unternehmen an und man wird das 2023 und vielleicht auch noch 2024 in den Margen sehen. Diese Kosten werden jedoch zumindest teilweise an Kunden weitergereicht - zumindest über Zeit, wenn es nicht unmittelbar erfolgen kann. Zudem werden die Unternehmen diese Entwicklung nicht einfach hinnehmen, sondern mit Effizienzsteigerungen entgegenwirken. Die Digitalisierung bietet hierbei zum Beispiel Möglichkeiten. Auch hinsichtlich alternativer Energiequellen tun Unternehmen inzwischen sehr viel, allein um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Auf kurz oder lang wird die deutsche Wirtschaft die Herausforderungen also meistern. Entscheidend ist, dass wir auch in Zukunft Produkte produzieren, die für den Weltmarkt interessant sind. Das sehe ich aktuell sehr wohl noch als gegeben, aber den Innovationsstandort Deutschland zu stärken würde sicherlich helfen.

Und sind Investitionen in alternative Energien vor diesem Hintergrund heute eine Option?

 Auf jeden Fall. Versorgungssicherheit zu gewährleisten und dass zu wettbewerbsfähigen Kosten ist eine der größten Herausforderungen der Zeit. Die politischen Bestrebungen die CO2-Emissionen zu reduzieren, kommen als zusätzlicher Treiber hinzu. Vor allem in Deutschland ist der Druck dahingehend besonders groß, da mit dem Aus von Russland-Gas, Kohle und Atomstrom quasi die gesamte Energieversorgung umgekrempelt wird. Daher wird massiv in den Energiesektor investiert werden über die kommenden Jahre. Insbesondere interessant sind dabei aus meiner Sicht Technologieunternehmen, die Lösungen liefern, welche die Wende unterstützen. Hier sind wir mit guten Portfolioanteilen positioniert und schauen uns weitere Unternehmen vor diesem Hintergrund an. Umwelttechnologien gehören sicher zu den strukturellen Wachstumsbranchen der kommenden Jahre.

Sie stehen auch in engem Kontakt mit den Führungskräften der Unternehmen. Wie ist die Stimmung in der deutschen Wirtschaft? Machen die steigenden Preise den Unternehmen zu schaffen? Wie ist die Auftragslage? Welche Rückmeldungen gibt es?

Gode: Derzeit haben die Unternehmen noch volle Auftragsbücher, weshalb die Stimmung nach wie vor gut ist. Durch den Nachfrageanstieg nach Corona und dem dann folgenden Mangel an Teilen und Vorprodukten, etwa im Halbleiterbereich, wurden viele Bestellungen bis heute nicht ausgeliefert. Das sichert vielen Unternehmen die Auslastung im ersten Halbjahr 2023. Die Auftragseingänge haben sich jedoch schon abgekühlt. Die Zinserhöhungen und die Inflation haben ihre Spuren hinterlassen. Daher sind viele Unternehmen vorsichtig mit Hinblick auf die zweite Jahreshälfte. Speziell in Deutschland werden die Kostenerhöhungen im Personalbereich erst in diesem Jahr wesentlich zum Tragen kommen. Das wird sicherlich bei vielen Unternehmen zunächst auf die Margen drücken. Insofern ist in der Breite für die zweite Jahreshälfte mit einer sinkenden Nachfrage bei höheren Kosten zu rechnen.

Sie konzentrieren sich mit Ihren Fonds ausschließlich auf Aktien aus dem Mittelstand. Dax-Aktien bleiben generell unberücksichtigt. Warum eigentlich der ausschließliche Fokus auf Nebenwerte und Hidden Champions?

Gode: Mittelständische Unternehmen haben oftmals den Vorteil, dass sie in einer spezifischen Marktnische aktiv sind, mit oftmals sehr spezialisierten Produkten. Durch diesen Fokus, der über viele Jahre hinweg kultiviert wurde, nehmen mittelständische Unternehmen häufig marktführende Stellungen in ihren jeweiligen Bereichen ein. Daher kommt der Begriff Hidden Champions. Die Unternehmen stellen Produkte her, die an vielen Stellen gebraucht werden, aber nur wenige kennen sie. Eine führende Stellung ermöglicht es zudem eine gute Profitabilität zu erreichen und lange aufrecht zu erhalten. Meist sind mittelständische Unternehmen auch agiler als Großkonzerne. Das heißt, dass sie Veränderungen am Markt nicht nur schneller aufnehmen und von ihnen profitieren können, auch in schwierigen Phasen kann pragmatischer reagiert werden, was Schäden begrenzt.

Welches sind die wichtigsten Kriterien für die Aufnahme in das Alphastar-Portfolio? Was muss ein Unternehmen auszeichnen?

Gode: Eine der wichtigsten Grundlagen ist das richtige Mindset innerhalb des Unternehmens in Bezug auf die Verwendung erwirtschafteter Gewinne. Wir wollen, dass Gewinne sinnvoll reinvestiert werden. Am liebsten ist es uns, dass in die Weiter- und Neuentwicklung von Produkten investiert wird, also in Forschung & Entwicklung. Proprietäre Produkte, die nicht ohne weiteres von anderen kopiert werden können, sind die nachhaltigste und profitabelste Form der Wertschöpfung.

Bei Übernahmen sind wird schon skeptischer. Besteht das Konzept eines Unternehmens darin maßgeblich durch Akquisitionen zu wachsen, finden wir das nicht optimal mit Hinblick auf die Kapitalallokation. Natürlich gibt es auch sehr wertschöpfende Übernahmen. Meist sind das jedoch kleinere, technologiebezogene Transaktionen. Einem Unternehmen, dem es gelingt, die endogene Schöpfungskraft zur Entfaltung kommen zu lassen, hat hervorragende Chancen über lange Zeiträume hinweg hohe Renditen auf die getätigten Investitionen zu erzielen, mit dem Resultat einer fortgesetzt hohen Wertschöpfung. 

 

Und wie gehen sie mit Volatilität und Unsicherheit am Aktienmarkt um?

Gode: Wir haben eine langfristige Ausrichtung bei unseren Investmententscheidungen. Das gibt uns einen entscheidenden psychologischen Vorteil in Marktphasen, in denen es nach unten geht. Denn anders als die meisten, die überlegen müssen, ob man seine Positionen verkauft oder nicht, gibt es bei uns nur eine Option: kaufen. Aus diesem Blickwinkel begreift man jeden Kursrückgang als Chance seine Position an hervorragenden Unternehmen zu erhöhen. So agieren wir auch. Insofern verstehen wir Volatilität an den Börsen auch nicht als Unsicherheit. Wir verkaufen unsere Positionen nur dann, wenn wir davon ausgehen, dass sich die langfristige operative Entwicklung erwartungsgemäß nicht mehr in einer Größenordnung darstellen wird, die wir als ausreichen wertschöpfend erachten.

Wie sehr beeinflussen Fundamentaldaten und die Entwicklung der Zinsen die Anlageentscheidungen?

Gode: Bei der Analyse interessiert uns vor allem, welche Position das Unternehmen in der Branche hat, welche Verhandlungsmacht gegenüber Kunden und Lieferanten besteht oder welche Wettbewerber am Markt aktiv sind, mit welchen Produkten. Ist unser Zielunternehmen hier in einer starken Position würden wir zu jeder Zeit kaufen, sofern der Preis stimmt. Für die besten Unternehmen ist eine Verschlechterung der Konjunktur paradoxerweise sogar von Vorteil. Denn, in solchen Phasen kommen schwächere Wettbewerber erheblich schneller unter Druck und scheiden unter Umständen sogar aus dem Markt aus. Die Branchenführer können so viel leichter weitere Marktanteile gewinnen, so dass sie oft nochmals stärker aus einer Krise herauskommen. Dass der Markt Konjunkturdaten und Zinsen „spielt“ kommt uns natürlich dahingehend entgegen, dass es uns immer wieder Einstiegsgelegenheiten bietet.

Wo liegen derzeit die größten Chancen am deutschen Aktienmarkt? Welche Branchen sind aussichtsreich? Gibt es sogar Sektoren, die von der aktuell schwierigen Situation mit Inflation, höheren Zinsen und einer möglichen Rezession profitieren?

Gode: Chancen sehen wir grundsätzlich, aber speziell auch in der derzeitigen Phase, in Branchen, die ein strukturelles Wachstum aufweisen. Mit strukturellem Wachstumsbranchen meine ich Bereiche, die einen so starken unterliegenden Wachstumsdruck aufweisen, dass selbst bei einem starken konjunkturellen Rückgang wahrscheinlich kein signifikanter Einbruch des Wachstums zu erwarten wäre. Zumindest würde eine Erholung auf einen Rückgang der Wirtschaft sehr schnell erfolgen. Eines der Paradebeispiele ist dabei das Thema Digitalisierung.

Die Möglichkeiten sind heute so vielfältig, bei einem gleichzeitig eklatanten Rückstand in allen Bereichen, dass die Nachfrage hoch bleiben wird, sei es im Gesundheitswesen, der Verwaltung, der Industrie, aber auch verwandten Bereichen wie der IT-Security. Andere Beispiele von strukturellen Wachstumsbereichen sind die Energiewende (erneuerbare Energien, Umwelttechnologien) oder die Medizintechnik. Wachstum hilft auf der anderen Seite auch dabei mit den steigenden Kosten zurechtzukommen. Entscheidender ist aber die Frage nach der Stärke der jeweiligen Lösung. Denn, mit starken Produkten können Preise leichter weitergereicht werden, was wiederum der beste Schutz vor inflationären Tendenzen ist.

 

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